In den letzten Wochen und Monaten durfte ich sowohl als Kundin in diversen Geschäften, Restaurants, Hotels als auch bei Dienstleister:innen feststellen, dass wahre Qualität nicht zwingend bewahrende Qualität bedeutet.
Was meine ich damit?
Stress, Druck, Hektik, wenig Personal, fehlende Ausbildungszeit, Ungeduld im Außen, steigende Kosten…..ich könnte hier noch viele weitere Faktoren aufzählen, die jeder/jede von uns nur allzu gut kennt und uns durch den beruflichen Alltag begleiten. Aber was tun? Wie damit umgehen? Was verändern? Und vor allem – wie schaffe ich es, dass diese Punkte keinen Einfluss auf meine Qualität gegenüber meinen Kund:innen hat?
Vor dieser Frage stehen viele Unternehmer:innen in der jetzigen Zeit – bewahre ich das, was ich geschaffen habe, ruhe mich auf dieser Qualität aus oder schaffe ich mit meinem Team eine neue Art von Qualität, die nicht nur für meine Kund:innen merk- und spürbar, sondern auch für meine Mitarbeiter:innen lebbar und umsetzbar wird. Die beiden Seiten Freude bereitet und ein gemeinsames Tun erleichtert und zu Zufriedenheit und erkennbarer Qualität führt. Was ist mir in diesem Zusammenhang wirklich wichtig? Was hat Bestand und ist „nachhaltig“?
Mit all diesen Fragen werde ich in meinem Trainerinnenbusiness immer wieder konfrontiert und gefordert – und gerade die Erarbeitung einer individuellen Lösung für das Unternehmen und die Mitarbeiter:innen ist eine Kernaufgabe meines Business.
Zufriedene Gesichter, ein umsetzbares Ziel und ein neuer Teamspirit, die nach einem Workshop oder Seminar spür- und lebbar sind, sind für mich die schönste Belohnung.
Das ist wahre Qualität!